Welpen&Züchter

Bei der Frage, ob man sich den neuen besten Freund vom Züchter, einer Privatperson oder aus dem Tierheim nimmt, teilen sich die Lager.

Die einen schwören auf VDH und Stammbaum, andere „retten“ lieber die Vierbeiner aus dem Tierheim und wieder andere kaufen nur von Privatpersonen, doch welcher Weg birgt das geringste Risiko?

Wir haben das Thema mal für euch zusammen gefasst. Egal wo ihr euren neuen besten Frenchie-Freund abholt, es ist wichtig, vorher einmal dort gewesen zu sein. Warum?

Um das Umfeld, soziales Verhalten zu anderen Hunden und die Umstände gesehen zu haben, denn nur weil der Welpe süß ist, gilt das nicht immer für sein Umfeld. Soziales Verhalten und somit auch Defizite kann man schon ab der 5. Lebenswoche erkennen, sollten hierbei also Auffälligkeiten sein, merken die Züchter das. 

Macht das den Welpen zu einem „Fehlgriff?“.

Auf keinen Fall! Aber traumatische Ereignisse, falsche Züchtung oder schlichtweg schlechte Gene machen aus einem süßen Welpen einen Fulltime-Job, davor kann einen auch der Kauf vom Züchter nicht bewahren. Soll das heißen, dass der Welpenkauf Glücksache ist? Natürlich nicht nur wie bei allem im Leben braucht man ein bisschen was davon, denn am Schluss kommt es darauf an, ob der Welpe zu euch passt und ihr zu ihm.

Also egal ob ihr euch für Züchter, Tierheim oder Privatkauf entscheidet, am Ende siegen immer Harmonie und Bauchgefühl.


Ein Herzensbrecher 💔 auf vier Pfoten.

Die Französische Bulldogge

Frenchie, Bully, Fledermaus, Batman. Es gibt viele Namen für die Französische Bulldogge. Dieser kleine bis mittelgroße Hund hat sich in den letzten Jahren in die Herzen vieler Menschen geschlichen. Influencer, Promis, Werbung, Serien und Filme, überall ist die Französische Bulldogge zu sehen.

Woran liegt es? Dem wollen wir in diesem Beitrag in den folgenden Abschnitten einmal auf den Grund gehen.