Das Hundegehör - Wie gut hören Hunde

Aufgepasst und Ohren gespitzt!

In unserem neuen Blogbeitrag geht es um das Hundegehör.

An sich verarbeitet das Hundeohr Geräusche genauso wie ein Menschenohr. Trotzdem gibt es große Unterschiede.

Das Hundeohr nimmt den Frequenzbereich von 15 bis 50.000 Hertz (50 Kilohertz) wahr. Menschen dagengen hören nur Frequenzen zwischen etwa 20 und 20.000 Hertz. Die menschliche Sprache liegt übrigens im Bereich von 150 bis 5.000 Hertz.

Durch die Fähigkeit mehr Töne wahrzunehmen, reagieren Vierbeiner viel sensibler auf Geräusche als Menschen und erschrecken leichter oder sind schnell abgelenkt. Daher empfinden Fellnasen laute Geräusche auch viel schneller als unangenehm. Ihr sollte euren Hund also nicht zu viel Lärm aussetzen, denn das führt beim Hund zu Stress.

Was Hund und Mensch allerdings gemeinsam haben ist, dass der Hörsinn mit dem Alter abnehmen kann. Wird euer Hund älter und beginnt Kommandos nicht mehr sofort auszuführen, kann das daran liegen, dass euer Hund nicht mehr so gut hört. Aus diesem Grund solltet ihr rechtzeitig Hör- und Sichtzeichen kominieren. Dann ist ein schlechtes Gehör kein Problem, weil einfach die anderen Sinne intensiver genutzt werden können.

Eine besondere Pflege benötigt das Hundeohr nicht. Allerdings sind die Hundeöhrchen anfällig für Parasitenbefall, daher solltet ihr ab und zu einen Blick auf die äußeren Ohren eurer Vierbeiner werfen.

Ein Herzensbrecher 💔 auf vier Pfoten.

Die Französische Bulldogge

Frenchie, Bully, Fledermaus, Batman. Es gibt viele Namen für die Französische Bulldogge. Dieser kleine bis mittelgroße Hund hat sich in den letzten Jahren in die Herzen vieler Menschen geschlichen. Influencer, Promis, Werbung, Serien und Filme, überall ist die Französische Bulldogge zu sehen.

Woran liegt es? Dem wollen wir in diesem Beitrag in den folgenden Abschnitten einmal auf den Grund gehen.